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Rapsöl
2,60 € – 5,20 €
2,60 € – 1,04 € / 100 ml
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
regional & 100 % naturbelassen
schonend kaltgepresst
aus Hofeigenen Saaten
geeignet für die kalte & warme Küche
Rapsöl - Das Allroundgenie
Das Rapsöl gilt als das ausgeglichenste Speiseöl unseres Sortiments.
Die hierfür verwendete Rapssaat wird auf unseren eigenen Feldern kultiviert, geerntet und nach der Reinigung in der hofeigenen Ölmühle zu hochwertigem Öl gepresst.
Durch die klassische Kaltpressung bleiben seine wichtigen Vitamine und Fettbegleitstoffe erhalten.
Das kaltgepresste Rapsöl ist ein echtes Allroundgenie.
Es wird in der kalten Küche verwendet und eignet sich darüber hinaus hervorragend zum Backen, Kochen, Garen, Dünsten und schwachen Braten bis zu einer Temperatur von ca. 180 °C.
Die angebrochene Flasche sollte innerhalb weniger Monate aufgebraucht und kühl und dunkel gelagert werden.
Rapsöl Inhaltsstoffe/Nährwerte
Nährwerttabelle durchschnittliche Nährwerte je 100 ml: |
|
Energie | 3420 kJ / 831 kcal |
Fett davon gesättigte Fettsäuren davon einfach ungesättigte Fettsäuren davon mehrfach ungesättigte Fettsäuren |
92,2 g 6,3 g 61,2 g 24,7 g |
Kohlenhydrate davon Zucker Eiweiß |
0 g 0 g 0 g |
Salz | 0 g |
enthält Omega-3-Fettsäuren | 7,7 g |
Angabe zu Material | |
Verpackungsmaterial Verpackungsart |
Glas Flasche |
Rapsöl – gesund, kaltgepresst und nativ
Rapsöl zählt – neben viele anderen Ölen, die Sie bei uns ebenfalls finden – zu den gesunden Pflanzenölen. Natives Rapsöl überzeugt nicht nur mit vielen gesundheitlichen Vorzügen. Auch der Geschmack von Rapsöl passt zu vielen Speisen, denen die feine nussig-herbe Note Würze verleiht.
In der Erlenbacher Ölmühle entsteht das Rapsöl aus Raps, der auf unseren eigenen Feldern kultiviert und geerntet wird. Anschließend wird die Rapssaat in unserer hofeigenen Ölmühle zu reinem Rapsöl weiterverarbeitet.
Unser Rapsöl ist nativ und kaltgepresst und besticht mit seinem milden Geschmack. Alle Fragen rund um das beste Rapsöl, wie Sie gutes Rapsöl erkennen und was man mit Rapsöl alles machen kann, beantworten und erklären wir Ihnen hier.
Unterschied Rapsöl und Rapskernöl
Wie das unraffinierte Rapsöl ist auch das Rapskernöl kaltgepresst. Rapskernöl jedoch wird aus den gelben Kernen der Rapssaat gewonnen. Der dunkle Mantel der Saat wird vor dem Pressvorgang entfernt. Das so gewonnene Öl ist gegenüber anderen kaltgepressten Rapsölen milder im Geschmack. Grund dafür sind die Bitterstoffe, die in der Schale der Rapssaat enthalten sind und die bei dieser Art der Ölgewinnung nicht mit ins Endprodukt gelangen. Beide Öle enthalten alle guten Inhaltsstoffe von Rapsöl – einschließlich wertvoller Vitamine. Für welches der beiden Öle man sich entscheidet, ist also vor allem eine Geschmacksfrage. Rapsöl ist etwas kräftiger im Geschmack, Rapskernöl ist eher nussig-mild und von goldgelber Farbe.
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Wie gesund ist Rapsöl?
Rapsöl zählt zu den gesündesten Pflanzenölen überhaupt. Ein Grund dafür ist das beim Rapsöl exzellente Omega-3- zu Omega-6-Verhältnis. Dies hat einen positiven Einfluss auf den Cholesterinspiegel und auch auf das Herz-Kreislauf-System. Hinzu kommen die hohen Anteile an Linolensäure und Linolsäure sowie einiges an Vitaminen. Für welches der vielen gesunden Pflanzenöle Sie sich entscheiden sollten, hängt letztlich vor allem von zwei Dingen ab: der Frage, welche Inhaltsstoffe für Ihren persönlichen Bedarf besonders wichtig sind, und dem Geschmack.
Für welches Öl Sie sich auch entscheiden: Achten Sie dabei auf eine hohe Qualität der Ware – denn mindere Qualität bedeutet in der Regel auch, dass wertvolle Inhaltsstoffe verloren gehen.
Rapsöl kaufen
Beim Rapsöl kaufen sollten Sie vor allem auf eine gute Qualität achten – egal, ob Sie im Geschäft oder online kaufen. Wenn Sie Rapsöl online kaufen möchten, bieten wir von der Erlenbacher Ölmühle Ihnen hochwertiges kaltgepresstes Rapsöl aus hofeigenen Saaten in folgenden Größen:
- Rapsöl 100 ml
- Rapsöl 250 ml
- Rapsöl 500 ml
Welche Größe Sie wählen, hängt natürlich von Ihrem regelmäßigen Verbrauch ab. Nutzen Sie Rapsöl nur gelegentlich als ein Öl unter vielen oder kochen Sie insgesamt eher wenig, empfiehlt sich eine kleinere Flasche, da das Öl nach einiger Zeit ranzig wird und die Haltbarkeit einer geöffneten Flasche verkürzt ist.
Rapsöl: Verwendung
Vielleicht fragen Sie sich: Für was ist Rapsöl gut? Denn schließlich gibt es viele verschiedene Speiseöle, die jeweils ihre eigenen Vorzüge haben. Schauen wir uns also einmal an, wozu Rapsöl Verwendung finden kann. Beispiele sind etwa der Einsatz von Rapsöl in Babybreis, Rapsöl fürs Ölziehen oder Rapsöl für Haare und Haut. Zudem – und das ist vielleicht der wichtigste Einsatzbereich – trägt Rapsöl zur Regulierung der Blutfettwerte bei. Dies ist auch der Grund, warum manchmal Rapsöl zum Abnehmen empfohlen wird. Einige dieser Punkte und weitere Anwendungsfelder von Rapsöl wollen wir uns nun noch einmal genauer anschauen.
Rapsöl in der Küche
Die wichtigste Frage bei der Verwendung von Pflanzenölen in der Küche ist der Rauchpunkt. Dieser gibt an, wie stark man das Öl – in unserem Fall Rapsöl – erhitzen kann.
Wo also liegt der Rauchpunkt bei Rapsöl? Hier ist zu beachten, dass das klassische kaltgepresste Rapsöl der Erlenbacher Ölmühle einen anderen, niedrigeren Rauchpunkt hat als das Bratöl aus Raps. Beide Öle sind kaltgepresst und schonend aus hofeigenen Saaten gewonnen.
Während unser Bratöl Raps jedoch bis zu 225 °C erhitzt werden kann, kann unser klassisches kaltgepresstes Rapsöl nur bis etwa 180 °C erhitzt werden. Dieses Öl kann darum nur in Speisen verwendet werden, für deren Zubereitung die Temperatur des Rapsöls 180 °C nicht übersteigt. Natives kaltgepresstes Rapsöl ist also zum Braten durchaus geeignet; ebenso kann man kaltgepresstes Rapsöl zum Backen verwenden – mit gewissen Einschränkungen. Anderenfalls sollten Sie auf unser Bratöl zurückgreifen.
Ansonsten kann man mit Rapsöl ganz normal kochen – sein Vorteil ist der milde, unaufdringliche Geschmack. Gerade Menschen, die beispielsweise den markanten Eigengeschmack von Olivenöl nicht mögen, greifen gerne auf Rapsöl zurück. Wunderbar lässt sich Rapsöl für Salate verwenden – gerade wegen des gerade schon angesprochenen milden Geschmacks ist es eine sehr gute Grundlage für klassische Salatmayonnaisen.
Ist Rapsöl zum Frittieren geeignet?
Ja, im Prinzip ist kaltgepresstes Rapsöl auch zum Frittieren geeignet. Beim Frittieren wird das Öl auf 160 bis maximal 175 °C erhitzt. Damit kann auch kaltgepresstes Rapsöl in die Fritteuse, denn es darf bis zu einer Temperatur von ca. 180 °C erhitzt werden.
Rapsöl: Haltbarkeit & Lagerung
Wie lange ist Rapsöl haltbar? Diese Frage stellt sich eigentlich für alle Nutzer von Pflanzenölen. Die Haltbarkeit von Rapsöl ist im Vergleich zu anderen Ölen wie etwa Leinöl relativ lang: Auch im angebrochenen Zustand ist es noch einige Monate haltbar, ungeöffnet deutlich länger.
Die Rapsöl-Haltbarkeit hängt aber auch von der richtigen Lagerung ab. Wie also soll man Rapsöl richtig lagern? Grundsätzlich empfiehlt es sich, Rapsöl im Kühlschrank zu lagern – das gilt im Prinzip so auch für alle anderen Speiseöle. Alternativ kann man es auch einfrieren, das kann die Haltbarkeit des Rapsöls verlängern.
Kann Rapsöl schlecht werden?
Wie alle Öle kann auch Rapsöl ranzig werden. Dann sollten Sie das Rapsöl entsorgen. Das Öl hält tendenziell länger, wenn Sie auf eine gute Lagerung achten. Ist das Rapsöl bereits abgelaufen, sollten Sie auf jeden Fall einen Geschmackstest machen, bevor Sie das Öl für die Zubereitung von Speisen verwenden. Ranziges, abgelaufenes Rapsöl verdirbt ansonsten die ganze Mahlzeit!
Herstellung des Rapsöls
Rapsöl – Wirkung
Rapsöl-Unverträglichkeit
Was aber sind für eine Rapsöl-Unverträglichkeit typische Symptome, und was sind die genauen Ursachen? In manchen Fällen kann die Unverträglichkeit von Rapsöl zum Beispiel auf eine allgemeine Fettintoleranz zurückzuführen sein. Typische Symptome können dann Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall und Übelkeit sein. Es kann auch zu einer Gastritis kommen. Sollten Sie diese Symptome bei sich beobachten, wäre dann zu überprüfen, ob diese nur beim Konsum von Rapsöl oder auch bei anderen Fetten auftreten. Ob eine Fettunverträglichkeit vorliegt, kann ein Arzt ermitteln. Generell sollten Sie, wenn Sie bei sich Symptome beobachten, die Sie auf den Konsum von Rapsöl zurückführen, zunächst auf dessen Konsum verzichten und im Zweifel einen Arzt zu Rate ziehen.
Doch wie bereits eingangs gesagt: Eine Unverträglichkeit bei Rapsöl tritt ausgesprochen selten auf, sodass Sie dieses Öl auch als Allergiker üblicherweise ohne Probleme konsumieren können.
Alternative zu Rapsöl
Ist Ihr Rapsölvorrat gerade zu Ende gegangen oder darf es mal eine andere Geschmacksnote sein? Dann gibt es eine Vielzahl hochwertiger und gesunder Öle, die Sie alternativ einsetzen können. Dazu zählen beispielsweise Leinöl, Walnussöl oder auch Hanföl. Achten Sie dabei aber immer auf den Rauchpunkt, falls Sie das Öl in warmen Speisen einsetzen wollen.
Rapsöl oder Leinöl?
Das ist in vielerlei Hinsicht Geschmackssache. Rapsöl und Leinöl haben jeweils einen eigenen distinkten Geschmack, punkten aber beide in Sachen Gesundheit. Sowohl Raps- als auch Leinöl enthalten viel Omega-3-Fettsäure und viele mehrfach-ungesättigte Fettsäuren. Insofern können Sie durchaus je nach Geschmack Raps- oder Leinöl verwenden und so für Abwechslung sorgen.
Zu bedenken ist jedoch der unterschiedliche Rauchpunkt: Der von Leinöl ist deutlich niedriger. Bei gebackenen oder gebratenen Speisen kann Leinöl also nicht als Ersatz dienen. Hier böte sich dann etwa Walnussöl an.
Zum Leinöl Produkt
2 Bewertungen für Rapsöl
Es sieht so aus, als hätten Sie noch keine Entscheidung getroffen.
Katherine B. –
Ich mag dieses Öl. Dieses Öl eignet sich gut für Salat. Ich frage mich, warum Rapsöl nicht weit verbreitet ist.
Johannes S. –
Ich verwende es meistens für Salatdressings und mische es mit weißem Balsamico. Sehr empfehlenswert.