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Walnussöl
6,00 € – 9,90 €
6,00 € – 3,96 € / 100 ml
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
regional & 100 % naturbelassen
von Hand geknackte Walnusskerne
schonend kaltgepresst
heimischen Walnussbäumen
feines und harmonisches Nussaroma
Walnussöl - Das Handverlesene
Nuss für Nuss werden die Kerne im Rahmen von Arbeitstherapien umliegender Einrichtungen von Hand geknackt und anschließend sortiert.
Von Hand geknackte Walnusskerne sind die Grundlage für unser naturbelassenes, kaltgepresstes Qualitätsöl.
Frischegarantie: Damit Sie bei uns stets ein frisches Öl bekommen, verarbeiten wir bevorzugt kleine Mengen.
Kleiner Geheimtipp: Probieren Sie einen kleinen Schwenk auf Müsli oder Vanilleeis.
Das Walnussöl ausschließlich für die kalte Küche verwenden.
Die geöffnete Walnussölflasche sollte innerhalb von ca. zehn bis zwölf Wochen aufgebraucht und kühl und dunkel gelagert werden.
Walnussöl Nährwerte / Inhaltsstoffe
Nährwerttabelle durchschnittliche Nährwerte je 100 ml: |
|
Energie | 3420 kJ / 831 kcal |
Fett davon gesättigte Fettsäuren davon einfach ungesättigte Fettsäuren davon mehrfach ungesättigte Fettsäuren |
92 g 8,9 g 15,8 g 67,3 g |
Kohlenhydrate davon Zucker Eiweiß |
0 g 0 g 0 g |
Salz | 0 g |
enthält Omega-3-Fettsäuren | 11,6 g |
Angabe zu Material | |
Verpackungsmaterial Verpackungsart |
Glas Flasche |
Walnussöl – gesund, kaltgepresst & lecker
Walnussöl – oder auch Walnusskernöl – ist ein Öl, das, wie der Name schon nahelegt, aus den essbaren Kernen der Walnuss hergestellt wird. Walnussöl gilt als gesund und lecker, als eine schmackhafte Alternative beispielsweise zu Leinöl oder Kürbiskernöl. Der Walnussöl-Geschmack ist kräftig nussig und gibt zum Beispiel Salaten eine feine und interessante Note.
Beliebt ist es auch für seine gesundheitlichen Vorzüge. Als besonders hochwertig gilt kaltgepresstes Öl, wie es auch wir in der Erlenbacher Ölmühle herstellen. Dabei werden die Kerne der Nuss zunächst geschält und zerkleinert, bevor das Öl unter Druckeinsatz aus den Nusskernen gepresst und anschließend mehrfach gefiltert wird.
Doch wofür ist Walnussöl gut, und wie verwende ich es am besten? Wie finde und erkenne ich gutes Walnussöl? Ist Walnussöl gesund oder ungesund – bzw. wie gesund ist Walnussöl wirklich? Diese und weitere Fragen rund um das beliebte Öl beantworten wir hier.
Von Hand geknackte Walnusskerne sind die Grundlage unseres naturbelassenen und kaltgepressten Walnussöls.
Quiz
Wofür lässt sich Walnussöl nicht verwenden? Klicken Sie auf die richtige Antwort.
Walnussöl kaufen
Gesundes Walnussöl – wo kaufen? Das fragen sich viele Verbraucher. Denn Walnussöl ist mittlerweile in vielen Supermärkten und Online-Geschäften erhältlich, nicht immer jedoch in der besten Qualität. Dafür lockt bisweilen ein niedrigerer Preis.
Wer gesundes Walnussöl kaufen möchte, sollte unbedingt auf kaltgepresstes Walnussöl setzen, bei dem durch das schonende Verfahren alle wünschenswerten Eigenschaften des Öls erhalten bleiben. Unser Walnussöl aus der Erlenbacher Ölmühle ist kaltgepresst und nativ – die beste Qualität für ihre gesunde Ernährung.
Walnussöl geröstet oder nativ
Walnussöl kann, alternativ zur Kaltpressung, auch mittels Heißpressung gewonnen werden. In der Praxis kommt das eher selten vor, vor allem, da die gesundheitlichen Vorzüge des Öls bei der Heißpressung weitgehend verloren gehen.
Darum ist Walnussöl ungeröstet, also kaltgepresst, dem gerösteten Walnussöl vorzuziehen. Wer nach höchster Qualität sucht, entscheidet sich für Walnussöl, das nativ und kaltgepresst ist – wie das bei uns in der Erlenbacher Ölmühle. Der Zusatz „nativ“ verweist auf die besondere Qualität: Bei nativem Öl wurde der Rohstoff, in diesem Fall die Walnüsse, vor dem Pressvorgang nicht behandelt, ist also naturbelassen.
Haltbarkeit & Lagerung
Walnussöl – Verwendung
Für was, wofür ist Walnussöl gut, wundern Sie sich vielleicht. Gibt es da wirklich Anwendungsmöglichkeiten jenseits der Küche? Es stimmt, dass sich die Vorzüge und Einsatzfelder von Walnussöl im Vergleich etwa zu denen des Leinöls noch nicht so weit herumgesprochen haben. Doch die Möglichkeiten bei der Walnussöl-Anwendung sind vielseitiger als Sie vielleicht denken!
Durch seine vielen positiven Inhaltsstoffe wird Walnussöl vielfach aus gesundheitlichen Gründen eingesetzt. Das Öl ist, durch den hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren und das gute Verhältnis von Omega-3- zu Omega-6-Fettsäuren, gut geeignet, um die Blutfettwerte (Cholesterin) und die Blutzuckerspiegel regulieren zu helfen. Dies trägt zugleich zum allgemeinen Wohlbefinden bei – und Walnussöl kann auf diese Weise sogar zum Abnehmen beitragen.
Walnüsse enthalten zudem reines Progesteron. Manche sehen daher auch Sinn bei der Verwendung von Walnussöl bei Progesteronmangel. Erfahrungsberichten zufolge soll das Einreiben mit dem Öl an Unterarmen, Kniekehlen und Waden einen solchen Mangel kompensieren helfen. Walnussöl ist auch in der Schwangerschaft beliebt. Für Schwangere ist eine gute Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren sehr wichtig. Oftmals wird dafür Fischöl empfohlen, was jedoch nicht jeder gerne einnimmt. Eine geschmacklich angenehmere Alternative stellt dann Walnussöl dar.
Nur einen kleinen Wermutstropfen gibt es: Wer an Histaminintoleranz leidet, sollte alle Nussöle meiden – auch Walnussöl, das ebenfalls viel Histamin enthält.
Walnussöl: Verwendung in der Küche
Viele Menschen fragen sich, ob man Walnussöl kochen kann bzw. ob das Kochen mit Walnussöl möglich ist. Die Antwort lautet: Nein, Walnussöl ist zum Kochen nicht geeignet. Das liegt daran, dass bei Walnussöl der Rauchpunkt zu niedrig liegt (bei ca. 130-160 °C). Das bedeutet: Walnussöl ist nicht stark erhitzbar (also nicht hitzebeständig) und somit zum eigentlichen Braten und Kochen nicht geeignet. Denn: Beim Braten, Anbraten oder Kochen erhitzt sich das Öl deutlich stärker. Auch zum Backen oder Kuchen backen ist Walnussöl nicht ideal.
Das bedeutet aber nicht, dass Walnussöl nicht vielseitig in der Küche einsetzbar ist! So ist es ideal, um es als Bestandteil von Salatdressings zu nutzen, die ein leicht nussiges Aroma haben sollen. Ein klassisches Rezept stellen wir Ihnen unten vor.
Ein Spritzer Walnussöl in Suppen oder Saucen kann das Aroma ebenfalls heben – und zugleich einen wertvollen Beitrag zu Ihrer Gesundheit leisten. Achten Sie bei der Zugabe zu Suppen und Saucen lediglich darauf, dass Sie das Walnussöl erst zugeben, wenn die Suppe oder Sauce bereits fertig zubereitet ist – also nicht während des Kochprozesses.
Walnussöl für Hunde
Auch Ihrem Hund kann Walnussöl helfen. Viele Hundebesitzer fragen sich: Dürfen Hunde überhaupt Walnussöl zu sich nehmen? Das ist aber gar kein Problem – und eine sinnvolle Zutat, gerade bei einer BARF-Ernährung des Tiers. Doch auch zur äußeren Anwendung ist Walnussöl beim Hund geeignet. Es kann unter anderem gegen Ohrenentzündungen wirken. Walnussöl hat also für Hunde im Prinzip ganz ähnliche Anwendungsbereiche wie für den Menschen. Unverträglichkeiten sind nur in Einzelfällen bekannt, kommen aber vor. Näheres dazu klären Sie am besten mit Ihrem Tierarzt oder Tierheilpraktiker.
Walnussöl in der Kosmetik
Warum zu teuren, chemischen Produkten greifen, wenn die Natur selbst Wunder vollbringen kann? Tatsächlich hilft Walnussöl dabei, nicht nur das Herz-Kreislauf-System zu stärken, sondern auch Haut und Haare gesund zu erhalten. Hier erfahren Sie die wichtigsten äußeren Anwendungsmöglichkeiten im Bereich Kosmetik.
Walnussöl für die Haare
Walnussöl pflegt die Haare und die Kopfhaut. Dafür genügt es bereits, wenn einige Tropfen des Öls im feuchten Haar verteilen werden. Auch ins trockene Haar können Sie das Walnussöl geben, die kleine Menge lässt sich aber im leicht angefeuchteten bis nassen Haar besser verteilen.
Alternativ wenden Sie es als Haarkur an. Dafür verteilen Sie das Öl im trockenen Haar, lassen es einige Minuten einwirken und spülen es anschließend mit Wasser und Shampoo wieder aus. Die guten Fette im Walnussöl sind besonders gut für die Haare, doch vor allem die Linolensäure im Walnussöl sorgt für Haare und Kopfhaut, die rundum gesund sind.
Eine weitere Wirkung von Walnussöl auf die Haare kommt besonders bei krausem, schwer zu bändigendem Haar zur Geltung: Es macht das Haar geschmeidig und so auch leichter frisierbar. Weiterer Tipp: Massieren Sie ein wenig von dem Öl in die Kopfhaut ein – das kann auch die Schuppenbildung reduzieren.
Walnussöl für die Haut
Walnussöl ist auch für die Haut sehr gut. Dafür wird es äußerlich angewendet, das Walnussöl wird also direkt auf die Haut aufgetragen. Die Wirkung des Öls für die Haut begründet sich zum einen durch die enthaltenen, gesunden Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, zum anderen durch die Linolensäure, die das Hautbild verbessert. Insgesamt wird die Haut durch das Auftragen des Öls mit Feuchtigkeit versorgt, so dass Walnussöl auf das Gesicht aufgetragen auch Falten vorbeugen und diese mindern kann. Achten Sie beim Auftragen auf das Gesicht besonders darauf, dass Sie die Augenpartie aussparen, damit wirklich kein Öl in die Augen laufen kann.
Walnussöl für Holz & Möbel
Das Ölen von Möbeln ist eine beliebte Form, naturbelassenes Holz zu konservieren und zu pflegen. Kann man aber Holz auch mit Walnussöl behandeln? Ja, das geht! Dafür geben Sie einfach etwas Öl auf ein Tuch und verreiben es auf der Holzoberfläche. Nach etwa 24 Stunden ist das Öl eingezogen und getrocknet. Walnussöl gibt Möbeln einen schönen Glanz – allerdings muss, wie bei allen Ölen, die Anwendung regelmäßig wiederholt werden, um dauerhaft glänzendes Mobiliar zu haben.
Als Alternative zu Walnussöl wird auch Leinöl für die Holz-Pflege gehandelt. Walnussöl ist halbtrocknend, liegt aber an der Grenze zu den trocknenden Ölen. Leinöl gehört zu den trocknenden Ölen und ist damit perfekt geeignet für den Einsatz auf Holz. Einige bevorzugen den Einsatz von Walnussöl, da ihnen der Geruch von Leinöl nicht behagt – dies ist aber ausschließlich eine Frage individueller Präferenz.
Jeden Tag ein Esslöffel Walnussöl
Wie viel Walnussöl am Tag soll man aber nun einnehmen, fragen Sie sich vielleicht. Als Richtwert gilt, dass ein Esslöffel Walnussöl am Tag genügt. Müssen Sie aber nun das Walnussöl trinken, also ganz buchstäblich jeden Tag einen Löffel Walnussöl einnehmen? Das ist tatsächlich die einfachste Möglichkeit, doch freilich nicht unbedingt jedermanns Geschmack.
Eine gute Alternative ist es, die entsprechende Menge einfach über ein Essen zu geben – beispielsweise über einen Salat oder in eine Suppe. Wie wir schon sahen, ist Walnussöl gerade in der kalten Küche ein guter Geschmacksgeber!
Walnussöl: Haltbarkeit & Lagerung
Wie lange ist Walnussöl haltbar? Die übliche Haltbarkeitsdauer von Walnussöl beträgt zwischen 6 und 12 Monaten. Die Haltbarkeit ist auch abhängig davon, wo und wie Sie das Walnussöl lagern und welche Qualität das Öl hat. Öl der besten Qualitätsstufe ist im Kühlschrank oder bei Raumtemperatur bis zu 12 Monate haltbar.
Die Haltbarkeit von Walnussöl, das bereits geöffnet ist, ist natürlich etwas kürzer. Dennoch ist es immer noch etwa 6 bis 8 Monate haltbar. Es sollte dann jedoch idealerweise im Kühlschrank gelagert werden. Dadurch kann sich das Öl leicht eintrüben oder gar fest werden, dies hat aber keinen Einfluss auf Geschmack und Qualität und ist ganz normal. Die Eintrübung verschwindet, wenn das Öl sich wieder auf Zimmertemperatur erwärmt hat.
Wenn Sie das Walnussöl einfrieren, können Sie die Haltbarkeit sogar noch um einige Wochen oder Monate verlängern. Dazu können Sie das Öl einfach in der Flasche in den Gefrierschrank geben.
Kann Walnussöl schlecht werden?
Wie alle Fette kann auch Walnussöl ranzig werden. Ist Walnussöl abgelaufen, sollte es daher nicht mehr verwendet werden. Testen Sie im Zweifel das Öl vorsichtig, bevor Sie es über einen Salat oder in eine Suppe geben, damit Sie am Ende keine unangenehme Überraschung erleben. Beim Testen werden Sie sofort schmecken, ob das Öl noch gut ist oder schon schlecht geworden.
Walnussöl – Wirkung
Walnussöl kann, wie bereits angesprochen, auf vielfältige Weise medizinische Wirkung entfalten. So wirkt Walnussöl etwa gegen Falten, wenn es äußerlich angewendet wird – und sorgt generell für ein gutes Hautbild. Innerlich angewendet hat es eine antioxidative – also entzündungshemmende – Wirkung und beeinflusst positiv das Blutbild. Vor alle können die Blutfettwerte, der Cholesterinspiegel, durch die Einnahme von Walnussöl reguliert werden.
Zudem wird Walnussöl eine Wirkung auf die Hormone nachgesagt. Es soll die Produktion von Melatonin im Blut stimulieren. Dieses Hormon sorgt unter anderem für einen besseren Schlaf, weniger Angst und Stress. Auch auf Depressionen soll es einen positiven Einfluss haben können.
Walnussöl – Nebenwirkungen
Im Wesentlichen hat Walnussöl keine Nebenwirkungen, sondern ausschließlich positive gesundheitliche Effekte, wenn es normal dosiert wird. Einzig Menschen, die allergisch gegen Walnüsse sind, sollten Abstand nehmen: Eine Walnuss-Allergie bedeutet in aller Regel auch eine Walnussöl-Allergie.
Alternative zu Walnussöl
Bei der Frage nach einem möglichen Ersatz für Walnussöl stellt sich zunächst einmal die Frage, zu welchem Zweck Sie es einsetzen. Geht es um die gesundheitlichen Vorzüge oder um die Geschmacksfrage? Geschmacklich sind Sesamöl – insbesondere das dunkle Sesamöl – und Erdnussöl ein guter Walnussöl-Ersatz. Beide Öle haben ebenfalls einen nussigen Geschmack und runden beispielsweise Salate mit einer besonderen Würze ab. Verwenden Sie das Öl aus gesundheitlichen Gründen, kommt es bei der Frage nach dem Ersatz vor allem auf die Zusammensetzung der Inhaltsstoffe an – beispielsweise auf das Verhältnis von Omega-3- zu Omega-6-Fettsäuren. Als Alternativen zu Walnussöl kommen vor allem Leinöl und Kürbiskernöl in Frage.
Leinöl oder Walnussöl?
Wie Leinöl hat auch Walnussöl ein gutes Verhältnis von Omega-3- zu Omega-6-Fettsäuren. Dies ist besonders wichtig, wenn das Öl zur Stärkung des Herz-Kreislauf-Systems eingesetzt werden soll. Allerdings ist der prozentuale Gehalt an Omega-3-Fettsäuren in Leinöl noch einmal deutlich höher, entsprechend ist der zu erwartende positive gesundheitliche Effekt bei Leinöl sogar noch etwas größer. Geschmacklich ist Leinöl mit Walnussöl hingegen kaum vergleichbar, das bedeutet: In gesundheitlicher Hinsicht ist Leinöl eine sehr gute Alternative zu Walnussöl, geschmacklich hingegen kann es nicht immer einen vollwertigen Ersatz bieten.
Kürbiskernöl oder Walnussöl?
Auch Kürbiskernöl ist ein guter Ersatz für Walnussöl, wenn letzteres spontan einmal nicht verfügbar sein sollte. Kürbiskernöl enthält neben einem hohen Anteil an gesunden mehrfach ungesättigten Fettsäuren auch Vitamin E, ist also ebenfalls ein sehr gesundes Öl. Im Geschmack ist es – wie Walnussöl – nussig. Allerdings ist der Eigengeschmack von Kürbiskernöl noch einmal deutlich intensiver, so dass Sie bei der Dosierung immer sparsam sein sollten. Wie Walnussöl eignet sich Kürbiskernöl nicht zum Braten oder Kochen, sondern vor allem für die Verfeinerung von Salaten, Suppen oder verschiedenen Kaltspeisen.
2 Bewertungen für Walnussöl
Es sieht so aus, als hätten Sie noch keine Entscheidung getroffen.
Ralf –
Sehr gutes Walnussöl. Füge regelmäßig einen Esslöffel zu meinem morgendlichen Porridge hinzu.
Moni –
Verwenden Sie dieses Öl für meine Schilddrüsengesundheit. Danke noch einmal!! Gutes Produkt.